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Überlegenheit der Stress-Perfusions-MRT gegenüber SPECT

Studien weisen bei der Diagnostik von Durchblutungsstörungen im Rahmen einer koronaren Herzkrankheit (KHK) eine Überlegenheit der Stress-Perfusions-MRT gegenüber der SPECT-Untersuchung auf. Prof. von Knobelsdorff diskutiert diesen Sachverhalt in einer Ausgabe der Zeitschrift „Kardiologie“. Den vollständigen Artikel können Sie hier einsehen.

Herz-CT nach Bypass-Operation

In der neuesten Ausgabe der Zeitschrift „Kardiologie“ diskutiert Prof. von Knobelsdorff eine Studie, die bei Bypass-Patienten den Nutzen einer Herz-CT-Untersuchung vor einer Koronarangiographie untersucht. Den vollständigen Artikel können Sie hier lesen.

Die Bedeutung von Koronarkalk-Nachweis im Thorax-CT

Welche Bedeutung hat der zufällige Nachweis von Koronarkalk in einem aus anderer Indikation durchgeführten Thorax-CT? Diese interessante Frage diskutiert Prof. von Knobelsdorff anhand einer aktuellen Studie im Journal-Club der Zeitschrift Kardiologie. Den vollständigen Artikel können Sie hier lesen.

Neuer Artikel im Journal-Club der Zeitschrift „Kardiologie“ erschienen.

Eine neue Studie beschäftigt sich mit der Frage, welche aus der Herz-MRT gewonnenen Daten bei asymptomatischen Patienten mit höhergradiger Aortenklappeninsuffizienz als Entscheidungshilfe für eine Operation dienen können. Diese interessante Studie wird im „Journal-Club“ der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift „Kardiologie“ von Prof. von Knobelsdorff diskutiert.

Den vollständigen Artikel können Sie hier lesen.

Empfehlungen der ´Europäischen Gesellschaft für Kardiologie´ für Herz-MRT

Prof. von Knobelsdorff veröffentlicht gemeinsam mit der Berliner Charité Studienergebnisse, bei welchen Diagnosen und Symptomen die Europäische Gesellschaft für Kardiologie eine Untersuchung mit der Herz-Magnetresonanztomographie (Herz-MRT) empfiehlt. Einblick in den kompletten Review-Artikel erhalten Sie hier.

Neuer Artikel im Journal-Club der Zeitschrift „Kardiologie“ erschienen.

Sport ist ein schützender Faktor für das Gefäßsystem. Dass ein zu intensives sportliches Training aber auch negative Auswirkungen auf das Gefäßsystem haben kann, zeigt sich in einer im „European Heart Journal“ erschienenen wissenschaftlichen Studie. Prof. von Knobelsdorff diskutiert diese Studie in der neuen Ausgabe der Zeitschrift „Kardiologie“ im Rahmen des Journal Clubs. Den Artikel können Sie hier lesen.

Neuer Artikel im Journal-Club der Zeitschrift „Kardiologie“ erschienen

In der aktuelle Ausgabe der Zeitschrift „Kardiologie“ diskutiert Prof. von Knobelsdorff eine interessante Studie, die sich mit einem möglichen Zusammenhang der Vulnerabilität der Koronargefäßwand und dem rings um die Arterie liegenden Fettgewebe beschäftigt. Den kompletten Artikel können Sie hier lesen.

Neuer Artikel im Journal-Club der Zeitschrift „Kardiologie“ erschienen

In der neuesten Ausgabe der Zeitschrift „Kardiologie“ diskutiert Prof. von Knobelsdorff eine wissenschaftliche Untersuchung, die der Frage nachgeht, ob die Darstellung von Narbengewebe im Herzen auch ohne Kontrastmittel mit ausreichender Zuverlässigkeit gelingt. Den vollständigen Artikel können Sie hier lesen.

Neuer Praxisstandort für die Durchführung von Herz-CT

Das KIZ bietet die CT-Kalkscore-Messung zur Einschätzung des Herz-Gefäß-Risikos und die CT-Angiographie der Herzkranzadern zur Beurteilung von Gefäß-Verengungen an. Die Herz-Computertomographie wird ab sofort in Kooperation mit der Radiologie im MVZ München-Nymphenburg im Krankenhaus Barmherzige Brüder in der Romanstraße 93 in München durchgeführt. Alle Untersuchungen werden vor Ort von Herrn Professor von Knobelsdorff persönlich betreut. Er ist seit vielen Jahren ein anerkannter Experte für nicht-invasive Bildgebung des Herzens. 

CT-Kalkscore zur Risikoeinschätzung bei Verdacht auf KHK

In einem neuen Beitrag im „Journal Club“ der Zeitschrift Kardiologie diskutiert Prof. von Knobelsdorff die Frage, welchen Stellenwert der CT-Kalkscore in der Risikoeinschätzung bei Patienten mit Verdacht auf KHK in Ergänzung zu den klassischen Risikofaktoren hat. Den vollständigen Artikel können Sie hier lesen:

Kalkscore zur Risikoeinschätzung bei Verdacht auf KHK – Kardiologie 2023

MRT Untersuchungen bei Patienten mit Herzschrittmacher oder ICD

Im neuesten Journal-Club-Beitrag der Zeitschrift „Kardiologie“ wird von Prof. von Knobelsdorff eine Studie diskutiert, die die Sicherheit von MRT-Untersuchungen bei Patienten mit „nicht-bedingt MRT-sicheren“ Schrittmacher-/ICD-Sonden untersucht. Den vollständigen Artikel können Sie hier lesen.

Neuer Artikel im Journal-Club der Zeitschrift „Kardiologie“ erschienen

In der neuesten Ausgabe der Zeitschrift „Kardiologie“ diskutiert Prof. von Knobelsdorff eine wissenschaftliche Studie mit der Frage nach Subgruppen der Dilatativen Kardiomyopathie. Der Herz-MRT kommt bei der Definition der Subgruppen dabei große Bedeutung zu. Diese wissenschaftliche Studie ist für den klinischen Alltag vielleicht weniger bedeutsam, sie bietet aber interessante Einblicke in den Hintergrund der Erkrankung.

Den kompletten Artikel können Sie hier hier lesen.

Koronar-CT oder Herzkatheter bei stabiler Angina Pectoris (Brustschmerz)?

In der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift „Die Kardiologie“ wird von Prof. von Knobelsdorff diese Frage auf dem Boden der „DISCHARGE-Studie“ kritisch diskutiert. Lesen Sie hier den kompletten Artikel.

Sollte eine aggressive Lipid-Senkung zum Standard werden?

In einem Kommentar zur „PACMAN-AMI-Studie“ äußert sich Prof. von Knobelsdorff in der kardiologischen Fachzeitschrift Cardio News unter Berücksichtigung der aktuellen wissenschaftlichen Datenlage zu dieser Frage. Den vollständigen Artikel können Sie hier lesen.

Koronarer Kalk-Score in der Notaufnahme zum Ausschluss einer obstruktiven KHK bei Patienten mit akutem Brustschmerz ausreichend?

Diese Frage wird von Prof. von Knobelsdorff in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift „Der Kardiologe“ anhand einer jüngst erschienenen wissenschaftlichen Studie diskutiert. Zusammenfassend erscheint bei Patienten mit akuten Brustschmerzen und niedrigem oder intermediärem Risiko für eine obstruktive koronare Herzkrankheit der koronare Kalk-Score in der Notaufnahme hilfreich zu sein, eine diagnostische Orientierung zu geben und die weitere Diagnostik gezielter zu steuern. Insbesondere der Kalkscore von 0 ist hier hilfreich und kann Zusatztests vermeiden. Bei Kalkscore >0, anhaltenden Beschwerden oder weiteren klinischen Merkmalen sind weiterhin meist Zusatztests (z.B. CT-Angiographie, Stress-Echokardiographie, Stress-MRT, Herzkatheter) erforderlich.

Den vollständigen Artikel können Sie hier lesen.

Artikel: Prognostische Bedeutung kleiner Narben-Areale im Herz-MRT

Im aktuellen Journal-Club der Zeitschrift „Der Kardiologe“ diskutiert Prof. von Knobelsdorff eine interessante Studie zur prognostischen Bedeutung kleiner Narben-Areale in der Herz-MRT. Den vollständigen Artikel lesen Sie hier.

Neue Herz-CT Studie: Wie Statine die koronare Plaquemorphologie beeinflussen

Im Journal-Club der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift „Der Kardiologe“ diskutiert Prof. v. Knobelsdorff diese interessante Studie. Lesen Sie den vollständigen Artikel hier.

Risikoeinschätzung bei jungen Patienten: Hilft der „koronare Kalk-Score“ (Herz-CT)?

Mit dieser Frage hat sich Prof. von Knobelsdorff in einer aktuellen Ausgabe der Zeitschrift „Der Kardiologe“ beschäftigt. Dabei hat er eine aktuelle wissenschaftliche Studie zu diesem Thema genauer beleuchtet, die im Ergebnis die Durchführung einer Herz-CT im Einzelfall auch bei jungen Patienten befürwortet.

Den vollständigen Artikel können Sie hier lesen.

Ab sofort bietet das KIZ die Durchführung von Herz-CT an

Ab sofort führt das KIZ auch Herz-CT Untersuchungen durch. Es werden sowohl die Kalkscore-Messung zur besseren Einschätzung des Herz-Kreislauf-Risikos, als auch die CT-Angiographie der Herzkranzadern zur Beurteilung von Gefäß-Verengungen angeboten. Alle Untersuchungen werden von Prof. von Knobelsdorff persönlich betreut. Er ist seit vielen Jahren ein anerkannter Experte für nicht-invasive Bildgebung des Herzens. Die Computertomographie wird in Kooperation mit der Radiologischen Praxis „Conradia“ in der Augustenstraße in Schwabing durchgeführt.

Fr. Dr. Boscheri im ZDF zum Thema Höhenmedizin

Beim Bergwandern auf großer Höhe ist Vorsicht geboten. Die Sauerstoffversorgung nimmt ab, das Risiko für Höhenkrankheit steigt. In einem Fernsehbeitrag des ZDF mit unserer Sport- und Höhenmedizinerin Dr. Alessandra Boscheri wird eine Probandin in der Höhenkammer einer zunehmenden Höhe bis über 4000 Höhenmeter ausgesetzt. Was dann passiert, sehen Sie hier.

TV Beitrag „Volle Kanne“
Der Beitrag startet bei 40:03 min.

Welche Risiken bedeutet ein nicht-aktives kardiovaskuläres Implantat im MRT?

Viele Patienten sind Träger von sogenannten nicht-aktiven kardiovaskulären Implantaten, wie Koronarstents und Herzklappenprothesen. Inwieweit diese Implantate spezielle Maßnahmen im Rahmen einer MRT-Untersuchung erfordern, fasst eine Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie (DGK) unter Federführung von Prof. von Knobelsdorff zusammen.

Klicken Sie hier, um direkt zur Stellungsnahme der DGK zu gelangen.

Was gab es Neues im Bereich Herz-MRT im Jahr 2020?

Eine Sonderausgabe der Zeitschrift „Kardiologe“ fasste neue Entwicklungen im Bereich der kardiovaskulären Medizin zusammen. Aus den verschiedenen Themengebieten (z.B. Elektrophysiolgie, Herzinsuffizienz, Interventionelle Kardiologie) fassten Experten aktuelle Studiendaten und neue Erkenntnisse zusammen. Für den Bereich Herz-MRT übernahm Herr Prof. von Knobelsdorff diese Ausgabe. Der Artikel stellte neue MRT-Positionspapiere vor, beschreibt die Rolle der Herz-MRT in den ESC- und AHA-Leitlinien und weist auf eine Auswahl interessanter Studien hin.

Klicken Sie hier, um direkt zu dem Artikel zu gelangen.

Ab sofort bietet das KIZ die Durchführung von Herz-MRT an

Neu in unserem diagnostischen Spektrum bieten wir ab sofort die Kernspintomographie des Herzens (Herz-MRT) an. Die Untersuchungen werden am Diagnostikzentrum „medneo“ in der Rosenheimer Str. von Herrn Prof. Dr. med. Florian von Knobelsdorff persönlich durchgeführt. Prof. von Knobelsdorff gilt bundesweit als ausgewiesener Spezialist für diese Untersuchungstechnik.

COVID-19 und das Herz – Was zeigt die Herz-MRT?

COVID-19 bezieht nicht selten das Herz in die Entzündungsreaktion mit ein. Häufigkeit und Spätfolgen können derzeit noch nicht abgeschätzt werden. Die Herz-MRT ist die empfohlene Diagnostik bei Verdacht auf eine Herzmuskelentzündung. Diese Studie beschreibt das Muster und die Häufigkeiten von Herzmuskelveränderungen nach einer Corona-Infektion. Die Patienten hatten thorakale Beschwerden und Palpitationen bei unauffälligem Troponin. 58% zeigten Herzmuskelveränderungen im Sinne von Fibrose und/oder Ödem.

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Thrombosierung von Aortenklappen-Bioprothesen – Einblicke mit Herz-CT

Herz-CT-Untersuchungen im Rahmen von TAVI-Studien zeigten bei einigen Patienten eine Verdickung und Bewegungseinschränkung der Taschen von TAVI- und chirurgischen Bioprothesen. Diese Beobachtung wurde als „subklinische Thrombosierung von Bioprothesen“ bezeichnet. Die „PARTNER 3 Cardiac CT Substudy“ zeigte, dass die „subklinische Thrombosierung von Bioprothesen“ häufig ist, öfters nach TAVI als nach chirurgischem Aortenklappenersatz auftritt und einen dynamischen Verlauf hat (spontanes Auflösen bei den einen, Auftreten erst im 1-Jahres-Verlauf bei anderen). Inwieweit diese Prothesenveränderungen thromboembolische Ereignisse, Hämodynamik und Haltbarkeit beeinflussen, bedarf weiterer Untersuchungen.

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Prof. Dr. med. Florian von Knobelsdorff wird neuer Partner im KIZ

Wir freuen uns, dass Prof. Dr. med. Florian von Knobelsdorff seit dem 1.10.2020 das Ärzteteam des KIZ verstärkt. Neben der ambulant-kardiologischen Praxis-Tätigkeit für gesetzlich und privat versicherte Patienten wird er den Teilbereich für nicht-invasive kardiologische Bildgebung mittels Computertomographie und Kernspintomographie leiten. Prof. von Knobelsdorff ist auf diesem Gebiet ein ausgewiesener Experte und hat durch seine langjährige wissenschaftliche Tätigkeit an der Charité große Erfahrung gewinnen können. Wir erweitern hierdurch sinnvoll unser Spektrum der umfassenden Diagnostik und Therapie von Herzerkrankungen aus einer Hand.

Hier gelangen Sie direkt zum Lebenslauf von Prof. von Knobelsdorff.